Die IV. Olympischen Winterspiele wurden vom 6. bis 16. Februar 1936 in Garmisch-Partenkirchen im Deutschen Reich ausgetragen. Das NS-Regime um Adolf Hitler nutze die Spiele - ähnlich wie die im selben Jahr stattfindenden Sommerspiele in Berlin - vorranging dazu, sich positiv im Ausland darzustellen. Mit Sportlerinnen und Sportlern aus 28 Nationen wurde ein neuer Teilnehmerrekord erreicht. Die Nationenwertung gewann Norwegen, vor dem Deutschen Reich und Schweden.